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Der Engel
Ich gleite hin, durch Raum und Zeit
Ein Wächter für die Ewigkeit
Tausend Jahre kamen, gingen
Konnten euch nie Frieden bringen
Nur zu wachen bin ich da
Kein Auge mich je eigens sah
Nur von fern her seh‘ ich zu
Schenke euren Seelen Ruh‘
Lege tröstend meine Schwingen
Über euer Herzens ärgstes Ringen
Mit einem leisen Flügelschlag
Erhelle ich den neuen Tag
Ich bin hier, um nur zu geben
Dafür muss ich einsam leben
Doch wenn du einmal traurig bist
Und die Leere dir dein Herz zerfrisst
Dann lausche in die Nacht hinein
Denn das Rauschen, sacht und rein
Kann der Wind in meinen Flügeln sein
Ich gleite hin, durch Raum und Zeit
Ein Wächter für die Ewigkeit
Tausend Jahre kamen, gingen
Konnten euch nie Frieden bringen
Nur zu wachen bin ich da
Kein Auge mich je eigens sah
Nur von fern her seh‘ ich zu
Schenke euren Seelen Ruh‘
Lege tröstend meine Schwingen
Über euer Herzens ärgstes Ringen
Mit einem leisen Flügelschlag
Erhelle ich den neuen Tag
Ich bin hier, um nur zu geben
Dafür muss ich einsam leben
Doch wenn du einmal traurig bist
Und die Leere dir dein Herz zerfrisst
Dann lausche in die Nacht hinein
Denn das Rauschen, sacht und rein
Kann der Wind in meinen Flügeln sein
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© 2013 - 2024 Katyma
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